Das Zeitung austragen ist für viele eine gute Möglichkeit Geld nebenbei zu verdienen. Auf der suche nach einem geeigneten Nebenjob, kommt das austragen von Tageszeitungen und Zeitschriften sehr gelegen. Im heutigen Zeitalter werden Zusteller in gewissen Städten und Orten händeringend gesucht. Es gibt genügend Anlaufstellen um einen Job als Zusteller zum Austragen zu finden. In dem folgenden Beitrag, erhalten Sie Tipps wie man als Zusteller und mit dem austragen des Wochenblatt Geld verdienen kann. Wie hoch sind die Verdienstmöglichkeiten und vieles mehr.

Zeitungen austragen und Geld verdienen

Interessanter Schülerjob – Taschengeld aufbessern

Die Zeitung austragen ist ein gute Schülerjob um sein Taschengeld aufzubessern. Das Austragen und verteilen von Wochenblättern, ist wohl die beste Variante als Schülerjob. Bei dieser Tätigkeit bleibt auch noch genügend Zeit für Freunde, sportliche Aktivitäten und das lernen für die Schule. Es dient ja nicht als Haupt Einkommen, sondern als Zusatzverdienst für den Schüler. Die beste Anlaufstelle ist das Wochenblatt selbst. Hier geben die Zeitschriften selbst bekannt, ob eine Stelle frei ist bzw. in welcher Stadt Zeitungszusteller gesucht werden. Am besten eine kurze Bewerbung an den Wochenanzeiger schreiben. Zudem kann man in dieser Bewerbung auch angeben, wann die nächsten Ferienzeiten sind. So findet man oft auch einen guten Ferienjob in seinem Landkreis oder Region um das Taschengeld aufzubessern.




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Zusteller von Zeitschriften als Nebenjob

In verschieden Generationen ist die Suche nach Nebenjobs eine immer üppiger werdende Erscheinung. Ob es nun zum erhöhen des Schülereinkommens dient, das Sparen auf verschiedene Materielle Objekte, oder um sich finanziell mit einem Zusatzeinkommen abzusichern. Es gibt viele Gründe sich um einen Nebenjob zu bemühen. Klar ist, dass die große Masse sich auf die einfachste und lukrativste Möglichkeit stürzt. Die wahrscheinlich bekannteste Option ist wohlmöglich das Austragen und verteilen von Zeitungen als Zusatzverdienst.

Doch oft werden die Anstrengungen unterschätzt. Je nach Zeitschrift muss man die in der Woche 6-mal zum Austragen. Das bei Wind und Wetter. Ob es nun regnet, schneit oder der ganze Boden gefroren ist. Die Aufgaben als Zusteller sollten damit nicht unterschätzt werden.

Wieviel kann ich als Zusteller – Verteiler von Zeitungen verdienen?

Das kommt zum einen auf den Verlag drauf an und zum anderen auf Ihr Verhandlungsgeschick. Für die meisten ist das verteile und austragen eher ein Minijob. In dieser sparte wir oft auch nur sehr wenig ausgezahlt. Zusätzliches Geld bekommt man für das einlegen von Prospekten. Es ist eine Art zusätzliche Arbeit, da die Prospekte händig einsortiert werden müssen. Als Minijob kann man für das verteilen von Zeitschiften so zwischen 200 bis 300 Euro einplanen. Es kommt halt immer auf die Art der Zeitschrift, den Landkreis sowie die Häufigkeit des Austragens an. Mit dem austragen eines Wochenblattes (1x Woche – Sonntagszeitung) verdient man in der Regel am wenigsten. Je größer das Gebiet sowie die Abnehmerzahl (Häuser) ist, umso mehr Geld kann man für das Austragen verdienen. Möglich sind bis zu 1200 Euro und mehr im Monat. Als Zusteller von Zeitungen kann Sie wirklich gutes Geld verdienen.

Welche Zeitschriften können verteilt und ausgetragen werden?

Es gibt viele verschiedene Varianten von Zeitungstypen die ausgetragen werden können. Ob es nun das Austragen des Tagesblattes, Wochenzeitungen, Magazine, Kataloge oder Fernsehzeitungen ist, spielt keine große Rolle. Effektiv ist es allemal für viele Bereiche. Da es aber eine solch große Nachfrage gibt, diesen Nebenjob ausführen zu können, sollte man sich sputen sobald man die Möglichkeit hat diesen Zusatzverdienst für sich selbst zu sicher, bevor es jemand anderes tut. Die Jobs sind in jeder Gemeinde, Landkreis und Stadt sehr beliebt.

Die Zeitung austragen und verteilen ist ein guter Nebenverdienst (Minijob)

Als geringfügig Beschäftigter, hat einen Vorteil bei der Suche. Der finanzielle Aufwand ist für beide Seiten interessant, wovon beide rentieren können. Der Arbeitnehmer profitiert von den nicht abzugebenden Abgaben solang er sich unter dem monatlichen Betrag von 450 Euro bewegt. So spart sich der Zeitungsverlag hohe Nebenkosten und ausgaben. Man sollte aber auf jeden Fall abwägen, ob der Betrag auf den man sich geeinigt hat den Arbeitsaufwand gerechtfertigt ist. Auf Grund dessen ist die Größe und die Zahl der Auszutragenden Zeitungen (Häuser) zu bedenken und in welchem Verhältnis sie zusammen im Einklang stehen.

Zum Beispiel lassen sich Zeitung in einem Bezirk mit hoher Mehrfamilienhaus Dichte (Stadt) wesentlich schneller Austragen als in einer Ortschaft, wo sich einerseits die Häuser weit von einander entfernt befinden und hauptsächlich Einfamilienhäuser zu finden sind. Auf das Verhältnis zwischen eigener Lage und Arbeitsstätte sollte man auch achten. Unter anderem lohnt es sich, diesen Job zu ergreifen, wenn man sich direkt vor Ort befindet. So spart man sich beim Austragen den Weg zur Arbeit. Zusätzlich sollte man sich Werbeprospekte finanzierte Zeitungen vor Augen halten, da es die Möglichkeit gibt den Verdienst zu steigern. Oftmals gibt es die Option zusätzlich die Prospekte in die Zeitung einzulegen und zu Sortieren. Dieser Prozess wird natürlich von den Anbietern entlohnt.

Positive Randeffekte beim Austragen und verteilen von Zeitungen

Der Verdienst sollte der Hauptgrund für eine Arbeit sein und es wird auch wahrscheinlich niemanden geben der so etwas um sonst macht. Trotzdem gibt es verschiedene Nebeneffekte. Einerseits ist man draußen an der frischen Luft anderseits bewegt man sich. Dies sind zwei Faktoren die in vielen Jobs zu kurz kommen und trotzdem wichtig für die Gesundheit sind. Zusätzlich lernt man die Ortschaft in der man die Zeitung verteilt immer besser kennen. Also kann man zum Abschluss sagen, dass Zeitung Austragen eine gute Option als Nebenjob für gering Beschäftigte ist. Die Tätigkeit als Zusteller in Ihrer Stadt und Gemeinde ist eine gesunde sowie soziale und finanzielle Möglichkeit Geld in die heimische Kasse zu bringen.