Viele Menschen möchten sich gerne einen Traum verwirklichen, zum Beispiel ein neues Auto oder ein Eigenheim kaufen. Doch leider reichen die Ersparnisse hierfür oft nicht aus. Um nicht viele Jahre mit dem Kauf warten zu müssen, ist die Finanzierung des Wunsches über einen Kredit eine gute Lösung. Damit dabei alles reibungslos klappt, gibt es einige Dinge zu beachten.
Der Kreditantrag um einen Kredit aufzunehmen
Eine Finanzierung ist immer an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Die Beantragung eines Kredites läuft fast überall gleich ab: Der Kunde stellt bei einer Bank oder Finanzierungsstelle einen Kreditantrag, der dann geprüft wird. Dabei müssen dem Kreditgeber einige Informationen mitgeteilt werden, zum Beispiel das monatliche Einkommen und ob noch andere FInanzierungen bestehen. Wenn die Bank zu dem Ergebnis kommt, dass der Kunde kreditwürdig ist, wird ein Vertrag unterzeichnet, der die genauen Bedingungen der Finanzierung regelt. Da sich die Konditionen dabei von Bank zu Bank unterscheiden, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld ausführlich zu informieren und verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen. Eine gute Gelegenheit dafür bieten Vergleichsportale im Internet. Dort findet man auch viele Tipps, worauf man bei der Wahl des Anbieters achten sollte.
Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten bei einem Kredit?
Einen Finanzierungsvertrag zu verstehen, ist keine ganz einfache Sache. Oft sind die Konditionen des Vertrages kompliziert, und man braucht etwas Fachwissen, um sie wirklich zu durchschauen. Vergleichsportale und Kreditrechner sind eine gute Möglichkeit, die tatsächlichen Voraussetzungen der Finanzierung besser zu verstehen. Wieviel Geld ist insgesamt zu bezahlen? Wie hoch ist die monatliche Rate wirklich, wenn alle Nebenkosten (z.B. Kontoführung, Bearbeitungsgebühr) mit einberechnet sind? Mit welcher Bank haben andere Kunden gute Erfahrungen gemacht und eine positive Bewertung hinterlassen? Auf Vergleichsportalen lassen sich so auch Tipps finden, welche Anbieter man besser vermeiden sollte, da diese mit versteckten Nebengebühren die Gesamtkosten in die Höhe treiben. Wenn es um eine größere Finanzierungssumme geht, kann es auch wichtig sein zu wissen, ob die Bank eventuell die Möglichkeit bietet, die Finanzierung kurzzeitig zu pausieren, falls der Kunde in einem Monat Probleme hat, die Rate zu begleichen.
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Der Vergleich des Kredites ist ein wichtiger Aspekt!
Bei Abschluss einer Finanzierung gilt es, sich zwischen einem festen und einem variablen Zinssatz zu entscheiden. Ein fester Zinssatz bedeutet, dass der zu zahlende Zinssatz für die gesamte Laufzeit der Finanzierung gleich bleibt. Dies gibt dem Kunden Planungssicherheit. Bei einem variablen Zinssatz geht der Kunde ein etwas höheres Risiko ein, dass jedoch auch gleichzeitig eine Chance bietet: Der Zinssatz der Finanzierung passt sich dem europäischen Leitzins an. Dieser kann steigen oder fallen; somit wird der Kredit insgesamt teurer oder günstiger. Bei einer Finanzierung mit variablem Zinssatz hat der Kunde oft auch die Möglichkeit, den gesamten Kredit vorzeitig zurück zu zahlen. Eine Finanzierung mit festem Zinssatz bietet diese Option in der Regel nicht, es sei denn, der Kunde zahlt auch alle Zinsen, die bis Laufzeitende angefallen wären. Kredite mit Festzins sind insgesamt oft auch etwas teurer, da der Kunde sozusagen für die Planungssicherheit bezahlt.
Fazit wenn man einen Kredit beantragen will
Wenn man sich für die Aufnahme eines Kredites entscheidet, ist es wichtig, im Vorfeld möglichst viele Informationen einzuholen und die genauen Voraussetzungen zu prüfen. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass es bei der Wahl der passenden Finanzierung immer auch auf den Einzelfall ankommt. Ob man sich besser für einen variablen oder festen Zinssatz entscheidet, ist immer von der jeweiligen Situation des Kunden abhängig. Tipps zur Wahl des richtigen Anbieters findet man vor allem auf Vergleichsportalen.